Hallo ihr:)

Nur noch 2 Tage bis Weihnachten! Ich kann´s noch gar nicht glauben. Hier erinnert uns wenig an unsere gewohnte Adventsstimmung. Bolivianische Weihnacht ist von deutscher einfach eine halbe Weltumrundung entfernt. Und das macht sich – man glaubt es kaum – doch etwas bemerkbar. Wir sind hier eben mitten im Sommer und in einer komplett anderen Kultur. Ohne Schnee und ohne Kälte, ohne Punsch und Weihnachtsmarkt, ohne Plätzchen und ohne Kachelofen können wir uns Weihnachten gar nicht vorstellen. Aber ob ihr´s glaubt, oder nicht, es geht! Statt Schnee gibt´s hier halt Regen (jetzt in der Regenzeit zur Genüge!), statt Kachelofen brennt hier sowieso die Sonne, statt Plätzchen gibt´s halt lieber Eis, und an Märkten mangelt es hier ja sowieso nicht (auch wenn´s nicht wirklich einem Weihnachtsmarkt ähnelt…)

die Geschenke sind so weit!

Wir zwei versuchen jetzt,trotzdem ein bisschen deutsche Weihnachtsstimmung in den Sommer trotzdem ein bisschen deutsche Weihnachtsstimmung in den Sommer zu bringen. Wir backen Plätzchen, haben Zweige für den Adventskranz gesammelt, wollen bald den Weihnachtsbaum schmücken, singen täglich Weihnachtslieder von Schnee und Schlitten und schauen Santa-Filme. Plätzchen zu backen, ist für die Adventszeit hier nicht üblich. Da wird schon alles für Todos Santos gegeben (vgl. voriger Blogeintrag). Aber das haben wir uns jetzt zur Aufgabe gemacht und uns schon an verschiedensten Sorten versucht.

 

Backen im Ofen ist immer wieder spannend: entweder, es wird nicht durch, oder es werden Afrikaner

 

Auch sonst geht es uns hier echt gut. Die Kinder haben hier 2 Monate lang Sommerferien, was heißt, dass die Schulen, der Kindergarten und die puerta abierta geschlossen sind, die Internatskinder natürlich alle nach Hause aufs Land gefahren sind, und die Professoren mit Familien nach Cochabamba abgehauen sind. Lange Rede, kurzer Sinn: in Independencia ist zurzeit nicht viel los. Aber nach den durchgeplanten Tagen der letzten Wochen ist ein ruhiges Stündchen echt willkommen. Wir nutzen die Zeit jetzt, um ein bisschen länger auszuschlafen, ein paar Ausflüge zu unternehmen und unseren Urlaub zu planen. Außerdem fallen genügend Arbeiten im Zentrum an: es wird geputzt, gewaschen, Matratzen ausgeklopft, beim Kochen geholfen, Bücher neu geklebt, Geschenke vorbereitet und vieles mehr. Auch in der puerta abierta und im Kindergarten heißt es mit anzupacken. Die Puppen müssen gewaschen, die Puppenkleider neu gehäkelt und die ganzen Materialien sortiert werden. Alles in allem wurde es uns bis jetzt auf keinen Fall langweilig.

Was es sonst noch so zu tun gibt

Noch dazu sind letzte Woche zwanzig Kinder hier gewesen, die eine `Schnupperwoche´ absolvieren. Nicht jedes Kind ist für das Leben im Internat geschaffen. Da ist es doch ganz praktisch, wenn man den Alltag hier im Vorhinein kennenlernen kann – ohne sich sofort für ein ganzes Jahr hier festzunageln. Die Kinder hier in den Alltag einzuführen, heißt auch, Klassen zu halten, Hausaufgabenzeiten festzusetzten und Aufgaben zu erledigen. Da ja momentan jeder hier Ferien hat und die Arbeiter zu Hause sind, übernehmen wir und die Schwestern

Professora Amelie beim Englischunterricht

die ganzen Aufgaben. Vormittags haben die Kinder Unterricht nach Stundenplan und nachmittags werden die Hausaufgaben erledigt, weitere Stunden gehalten, oder in der Küche geholfen. Wir haben unseren Beitrag im Rahmen von Englischstunden und Weihnachtskarten basteln geleistet. Außerdem haben wir den Kindern gezeigt und erklärt, wie das Leben hier abläuft, was erlaubt ist, was zu ihren Aufgaben zählt und was von ihnen erwartet wird. Es war echt spannend das alles mal aus einer anderen Perspektive zu sehen, da wir ja normalerweise die ´Dummen´ sind. Vor allem war es echt lustig, Kinder kennenzulernen, die absolut nicht wissen, was sie mit Ausländern anfangen sollen. Die Kinder aus dem Internat wissen, dass Deutsche keine Monster sind, und auch die Kinder in den Städten sind es gewohnt, hin und wieder Ausländer zu sehen. Aber für die Kinder der ´campesinos´ (der ländlichen Bevölkerung hier) sind wir wie von einem anderen Stern. Die Kleinen

zwei Maedchen, beschaeftigt mit ihren Aufgaben

sind meistens noch nie aus ihrem Dorf rausgekommen. Anfangs haben sie sich nicht mal in unsere Nähe getraut, geschweige denn, uns anzusprechen. Aber nach den ersten Unterrichtsstunden, in denen sie mit uns reden mussten, haben sie verstanden, dass wir auch castellano können und sie nicht aufessen werden. Ich glaube, manche wissen zwar immer noch nicht, dass sie mit uns reden können und wir ihnen auch mal helfen können, aber das werden sie nächstes Jahr sicher schnell verstehen. So wie wir auch für die schon eingelebten Internatsschüler einfach dazugehören. Anfangs kam natürlich die Hürde dazu, dass alle der Neuen Quechua sprechen. Wenn wir also zusammen gespielt haben, Unterricht hatten oder gegessen haben, haben wir meist nichts gesagt. Dann mussten die Schwestern für uns auf Quechua antworten. Aber nach und nach haben sie dann verstanden, dass sie uns einfach nicht auf Quechua ansprechen sollten. Ich glaube, den meisten hier hat die Woche auf jeden Fall gefallen. Auch wenn es ein paar Heimwehfälle gab, wird doch der Großteil nächstes Jahr dann wirklich hierher kommen.

Juhu, bald Ferien!

Die letzten Schulwochen hier waren – wie man es ja aus Deutschland kennt – ziemlich voll. Hier hat jede Schule gegen Ende ihre Expositionen (Ausstellungen). Dann gibt es Tage, an denen das ganze Handwerk betrachtet werden kann und Tage, an denen Sport- und Tanzaufführungen stattfinden. Nicht zu fehlen natürlich auch die ganzen musikalischen Darbietungen. Zu vergleichen ist das mit dem Sommerkonzert, das sich hier einfach über 2 Wochen mit verschiedenen Darstellungen hinzieht. Man kann sich vorstellen, was das für ein Zeitaufwand ist, wenn es hier zwei Collegien, zwei Grundschulen, die Kindergärten, sowie die Abendschule gibt, die sich alle von ihrer besten Seite präsentieren wollen. Beim Kindergarten waren wir natürlich mit eingespannt, haben Tage und Nächte vorher gebastelt, geklebt und dekoriert. Mit den Kindern haben wir Tänze einstudiert, und Kostüme gebastelt. Der Tag wurde dann – unterbrochen von ein paar heftigen Regenschauern – auch echt erfolgreich und die Kinder haben sich gefreut, ihre Diplomen, und somit die Zulassung zur Schule zu erhalten. Auch die anderen Schulen hatten einiges zu bieten. Besonders beeindruckend fanden wir die Expositionen der Handarbeiten der Collegien. Es ist super beeindrucken, zu sehen, was die Kinder hier alles lernen. Die Schüler müssen sich auf verschiedene Richtungen spezialisieren und haben dazu nachmittags speziellen Unterricht. Über Schreinerwerk, Metalltechnik, Häkelarbeit und künstlerische Malarbeit ist alles dabei. Da kann man sich vorstellen, was die Schüler hier draufhaben. Sie haben immerhin 6 Jahre lang nachmittags Unterricht in ihren Fähigkeiten und somit auch dem, was ihnen Spaß macht. Und was dabei rauskommt ist echt beeindruckend. Sie haben Betten geschreinert, Abschlussballkleider genäht, künstlerische Bilder gemalt, Gitarren gebastelt und vieles mehr:

 

Auch die Vorstellungen der einstudierten Tänze, Akrobatikgruppen und musikalischen Darstellungen war interessant. Viele der Tänze waren natürlich traditionell, sowie man es bisher auch immer gesehen hat. Aber dazwischen kam auch immer etwas Modernes und völlig Unerwartetes zum Vorschein. Am klarsten in Erinnerung bleibt mir die Trampolindarbietung. Da blieb mit nichts anderes übrig, als ab und zu wegzuschauen, da es teilweise echt gefährlich war. Ersten hatten sie ein selbst gebasteltes Trampolin, das auch wirklich so ausgesehen hat. Zwei mussten das Gerät halten, damit es nicht umkippt. Außerdem wurde nach jedem Sprung das Netz wieder so hingerichtet, dass kein allzu großes Loch entsteht und zwischendrin wurden die Sprungfedern dann mit Klebeband wieder fixiert… Dann wurden eine viertel Stunde lang Saltos gesprungen, die jedoch an alles andere außer an Saltos erinnert haben. Vor allem, wenn man dann die Matten anschaut und bedenkt, dass jeder zweite auf dem Rücken gelandet ist, wollte man das echt nicht sehen. Am besten war es dann, als das Feuer ausgepackt wurde. Sie hatten ein brennendes Band gespannt, über das nun weiter Saltos gesprungen wurden. Da konnte man wirklich nicht anders als teilweise aufzuschreien, wenn wieder mal jemand fast durchs Feuer gesprungen wäre. Das Band ist zwischendurch auch abgerissen und hätte um ein Haar die ganzen Matten abgefackelt, aber irgendwie hat das auch keinen interessiert. Die Schüler haben die Nummer auf jeden Fall gefeiert und haben so viel gelacht. Ich glaube, die Bolivianer sind da einfach ein bisschen abgehärteter und härter im Nehmen als wir Deutschen.

Besonders amüsant war die Exposition der Abendschule CEA (CentroEducativoAlternativo). Als Ehrengast hierzu war Hna. Verena geladen (die deutsche Schwester, die seit 50 Jahren hier mitwirkt). Da sie jedoch in den Tagen der Expositionen sehr viel zu tun hatte, hat sie sich gedacht, schickt sie als Ersatz uns – also die einzigen anderen Deutschen hier in Independencia. Wir haben uns dann auf den Weg gemacht und waren stolz, dass wir Hna. Verena vertreten durften. Allerdings hätten wir nicht gedacht, dass wir dann ebenfalls als Ehrengäste angesehen werden. Es wurden 2 Stühle aufgestellt, auf denen wir dann Platz nahmen. Der Rest musste hinter uns stehen während des ganzen förmlichen Teils. Bei jeder Rede wurden wir als Ehrengäste begrüßt. Ich glaube, ich habe mich noch nie so fehl am Platz gefühlt. Erstens haben wir so gut wie nichts verstanden von den ganzen Reden. Zweitens waren wir bis auf den Direktor die einzigen Ehrengäste hier. Drittens waren wir die jüngsten Anwesenden, da die Schule ja für Ältere ist und somit alle Schüler um die 20 Jahre oder mehr hatten. Und – viertens – mussten wir die Ausstellung eröffnen. Dazu war ein Absperrband quer durch den Hof gespannt. Am Schluss des förmlichen Teils hieß es dann durch die Lautsprechen, dass jetzt die deutschen Freiwilligen das Band durchschneiden werden… TaTaTaTaa. Dann sind wir also wie so ein Hochzeitspaar zu zweit vormarschiert und haben unter den Augen von mindestens 5 Kameras das Band durchgeschnitten. Da waren wir so fehl am Platz! Auch in den Klassenräumen danach wurde uns Essen serviert, alles erklärt, gezeigt und wir wurden keine Sekunde aus den Augen gelassen. Vor allem, wenn man dann nicht alles versteht, ist es echt schwer, sich interessiert und dankbar zu zeigen… Naja, im Nachhinein war es echt lustig. Vor allem, weil wir bis zu dem Tag noch gar nicht wussten, dass die Schule existier, geschweige denn irgendwen gekannt haben, bzw. irgendjemand uns gekannt hat.

Und zu guter letzt: die Abifeier

Und natürlich nicht zu vergessen sind die Promociones, sozusagen die Abiverabschiedungen. Dazu wurde auch, typisch bolivianisch, ein Riesen-Party geschmissen. Schon Wochen vorher wurde hergerichtet, alles geputzt und geprobt. Wobei – die Vorbereitungen waren auch eher bolivianisch… Man hat erst eine Woche vorher erfahren, wann denn die promocion jetzt eigentlich stattfindet. Das wurde nämlich auch mindestens dreimal verschoben und jeder hat etwas anderes erzählt. Also kein Vergleich zu Deutschland, wo man schon Anfang der Oberstufe einen Plan mit allen wichtigen Terminen bekommt. Sowasist hier absolut unvorstellbar und vor

Abschlussfoto der Promocion

allem unnötig. Reicht doch zwei Tage vorher auch noch locker oder? Aber jetzt wieder zu den Promocionen. Alle Schüler sind zusammen mit Mama, bzw. Papa oder den Paten auf dem roten Teppich zur Marschmusik, einmarschiert. Marschieren gehört ja sowieso zur Leidenschaft der Bolivianer. Für uns etwas befremdend war die ernste Miene aller Abiturienten. Bei uns schaut man von einem strahlenden Gesicht zum nächsten. Ein Lächeln zu zeigen, gehört für die Bolivianer doch einfach nicht dazu.  Es ist vollkommen normal, bei feierlichen Anlässen, oder auch auf Fotos, nicht zu lachen. Ein ernstes Gesicht wirkt für Bolivianer einfach viel vornehmer und wichtiger. Und davon lässt sich keiner abbringen. Wie oft haben wir schon versucht, die Kinder bei Fotos zum Lachen zu bringen – vergeblich! Aber so ist halt hier Brauch und Kultur, wie es bei uns ja vor 50 Jahren auch noch war. Interessant hier ist auch, dass jeder – so ist es von Evo vorgeschrieben – sein Abitur machen muss. Hier gibt es keine verschiedenen Schularten, sondern nur ein Collegio für alle, bei dem alle bis zum Abitur durchgezogen werden. Es waren auch dementsprechend viele Abiturienten und die Feier hat ewig gedauert. Amüsant ist auch immer das Singen der Nationalhymne. ­Hier erinnert auch mal wieder alles daran, dass Bolivien früher eine Militärnation war. Es heißt `Attention´. Naja, es wird eher geschrien. Dann stehen alle auf, die Männer nehmen ihre Hüte ab und es wird still. Dann schreit wieder einer ´Attention´ und alle schlagen ihre Füße zusammen, strecken die Brust raus und setzten ihre ernsteste Miene auf. Und danach wird gesungen. Und das mit einer Leidenschaft und Begeisterung, die echt beeindruckend ist. Die Hymne gehört hier immer dazu und wird bei jedem Anlass gespielt – nicht nur bei Fußballspielen:)

 

glueckliche Abiturientin, beglueckwuenscht von Hna. Juana

Nach den ganzen offiziellen Teilen gingen dann die Feiern los. Erstmal wurde natürlich ausgiebig gratuliert – na klar mit Konfetti. Auch wir haben uns vorher ein Tüte Konfetti gekauft und waren bereit, jedem ausgiebig durch die Haare zu wuscheln. Dementsprechend haben auch wir danach ausgesehen. Wer nämlich Konfetti hergibt, bekommt das gleiche natürlich auch zurück. Es war echt witzig, über die Menge zu blicken und ein Meer voller Schneemänner zu sehen. Und das ging dann alles bis tief in den Morgen hinein weiter. Jedes Haus schmiss eine Feier. Und zwar wirklich riesig! Es wurden Musikanlagen aufgebaut, die das ganze Dorfe beschallen könnten. In der Nacht zu schlafen, hat da auch seine Zeit gebraucht. Vor allem, wenn man bedenkt, dass kein Fenster wirklich verschließbar ist… Am Abend sind wir mit den Schwestern auch noch losgezogen und haben in verschiedenen Häusern Halt gemacht. Nicht zu vergessen war natürlich das Essen. (Hier in Bolivien ja oberste Priorität!) Wir hatten so viel, dass wir unsere Essen in Plastiktüten wieder mitnehmen mussten. Dann hatte die Köchin am nächsten Tag wenigstens nichts zu tun. Das hat nämlich für alle noch für´s Mittag – und Abendessen gereicht! Eine lustige Tradition hier ist auch, dass die Geldgeschenke mit Stecknadeln als Kette um den Hals gebunden wurden. Die Besucher, die kommen, haben also in der einen Hand Konfetti, in der anderen einen Gelschein. Stecknadeln stehen am Tisch schon bereit und man kann dem Abiturient das Geld direkt anstecken. Schon beeindruckend wie die Beschenkten dann teilweise mit 1000 Bolivianos (Währung in Bolivien) offen

bester Abiturient

herumlaufen. Noch dazu bei einer Feier, bei der der Chicha bis vors Haus zu riechen ist. Aber die Abiturienten hatten natürlich riesigen Spaß und vor allem die Eltern waren sehr stolz! (Bei vielen Familien haben die Eltern ja teilweise gar keine Schulausbildung. Da ist natürlich eine Abiturientin in der Familie etwas ganz Besonderes). So war der Abend dann echt schön, auch wenn die Party noch bis in den Morgen hinein ging. Wir waren dann doch froh, endlich wieder ins Bett zu fallen – nachdem wir das Konfetti mühsam aus unserem Haar gerupft haben…

 

 

schoener Tag mit Konfetti und toller Bergkulisse

In weniger als einer Woche sind wir vielleicht schon an der Copacabana! Momentan sind wir auf jeden Fall schon feste am Urlaub planen! Wobei unsere Planungen auch eher bolivianisch aussehen… Wir werfen unsere Route dreimal täglich um, wissen nicht, ob uns die Regenzeit nicht einen Strich durch die Rechnung macht, und haben noch nichts gebucht. Aber hei, wir sind in Bolivien! Da lässt man einfach alles auf sich zukommen.

 

 

 

Wir hören uns nach unserem Urlaub! Bis dahin frohe Weihnachten, einen guten Rusch und natürlich allen schöne Ferien!

LG Sophia

 

Hier noch ein paar Eindruecke aus meinem Leben in Bolivien:

Unser komplettes Personal des Zentrums bereit zum Marschieren

Die Kinder lieben es gekitzelt zu werden:)

 

 

 

 

 

 

 

Die Hausaufgaben muessen erledigt werden! Auch wenn nicht jedem Kind ein Tisch zur Verfuegung steht…

derSommer zeigt sich hier in einer soo schoenen Blumenpracht<3

 

 

 

 

Wir zwei sind hier rundum gluecklich:)